Sarah Pelull arbeitet als Projekt- und Netzwerkkoordinatorin im Projekt HEATCOM, das sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Menschen in Hitzesituationen verhalten, welche Faktoren ihr Schutzverhalten beeinflussen und wie Interventionen zu einer gesundheitsfördernden Anpassung beitragen können.
Darüber hinaus ist sie im Bereich Science2Society des Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) aktiv, in dem Sie mit Gesellschaft, Medien und Politik zusammenarbeitet, um Gesundheitsförderung und Klimaschutz gemeinsam und vom Menschen ausgehend her zu denken und planbar zu machen. Ziel ist es, den Wert von Wissenschaft als politische und gesellschaftliche Entscheidungsgrundlage zu stärken und Austausch-Prozesse zwischen Journalist*innen, Politiker*innen, Bürger*innen und Wissenschaftler*innen zu fördern.
Des Weiteren betreut Sarah Pelull das
Behavioural Science Connect Netzwerk, in welchem Wissenschaftler*innen fach- und disziplinübergreifend zusammenarbeiten, um mehr Sozial- und Verhaltenswissenschaft in politische Maßnahmen zu bringen.