Lea Weinmann ist Redakteurin im Investigativteam der Süddeutschen Zeitung. Sie ist für Recherchen im Netz zuständig, die dafür genutzten Methoden werden auch Open Source Intelligence (OSINT) genannt. Sie schreibt über Kriegs- und Krisengebiete, Cybersicherheit, und immer wieder auch über Machtmissbrauch und MeToo-Fälle. Vor ihrem Volontariat bei der SZ hat sie Crossmedia-Redaktion in Stuttgart studiert und u.a. für den Südwestrundfunk, die Stuttgarter Zeitung und Correctiv gearbeitet. Sie wurde mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis ausgezeichnet und gehörte im Jahr 2024 zu den „Top 30 bis 30“ des Medium Magazins.